Ein spezielles Stück zum Jubiläum

101 Jahre Gselle-Theater

De Sepp und s’ewig Läbe – ein spezielles Stück zum Jubiläum

Die Proben im Gselle-Theater laufen auf Hochtouren. Mit «De Sepp und s’ewig Läbe» haben die Verantwortlichen des Gselle-Theaters ein ganz spezielles Stück ausgewählt. Es führt den Zuschauern nicht nur unsere Endlichkeit vor Augen, sondern es entführt auch in eine andere Welt. Viele köstliche Szenen und feiner Humor bezeugen, dass es im Jenseits offenbar nicht immer so ernst zu und her geht. Das ursprünglich bayrische Stück begeistert das Publikum immer wieder aufs Neue.

Julian Zeder steht zum ersten Mal
im Gselle-Theater auf der Bühne

Alte Vereinsgeschichte – immer wieder neue Gesichter

Nichts ist so beständig, wie die Veränderung. An dieser alten Weisheit kommt auch das Gselle-Theater nicht vorbei. Bewährte Kräfte gehen – neue kommen dazu. Dieses Jahr ergänzt Julian Zeder neu das Spielerteam. Zu seiner Freude auf die Premiere gesellt sich auch ein wenig Respekt vor der neuen Aufgabe

Ein besonderes Jubiläum – besondere Wege in der Regie

Sonja Hofmann und Beat Ming
führen gemeinsam Regie

Zum ersten Mal in der Geschichte des Gselle-Theaters haben sich zwei Regisseure daran gemacht, ein Stück gemeinsam zu inszenieren. Sonja Hofmann und Beat Ming haben bei 32 Stücke in der 101 jährigen Vereins-geschichte Regie geführt – aber noch niemals gemeinsam.

Vorteil der gemeinsamen Regie: Ideen ergänzen sich, die Arbeitsbelastung kann aufgeteilt werden. Herausforderung der Co-Regie: Gute Kommunikation und regelmässiger Austausch sind unumgänglich. Die beiden freuen sich auf diese neue Erfahrung.


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