«Es kann der Frömmste nicht…» – das neue Stück

«Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt» – so heisst ein altes Sprichwort, das auch in der heutigen Zeit nichts an Aktualität eingebüsst hat. Damit ist auch bereits klar, um was es im neuen Stück des Gselle-Theaters geht, nämlich um das mehr oder weniger friedliche Zusammenleben in der Nachbarschaft. Das ist nicht immer einfach und führt oft zu grotesken oder auch komischen Situationen.

Das Gselle-Theater wagt sich erstmals in seiner 98 jährigen Geschichte mit einer Eigenproduktion auf die Bühne. Das Stück stammt aus der Feder von Regisseurin Sonja Hofmann und erlebt in dieser Saison seine Uraufführung. Die Besucher dürfen sich auf ein unterhaltsames Lustspiel mit viel Situationskomik und Humor freuen.

Aber bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Neben den Schauspieler/innen welche momentan intensiv an in ihren Rollen arbeiten, sind die Bühnenbauer, das Gastro-Team, sowie weitere unzählige gute Geister damit beschäftigt, dass das Gselle-Theater am 18. Januar 2020 erfolgreich Premiere feiern kann. Ob das gelingt erfahren die Besucher im Gselle-Theater vom 18. – 26. Januar 2020 im Zentrum Monséjour am See.


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