Premiere für Uraufführung steht bevor

«Es kann der Frömmste nicht……»
Das Gselle-Theater Küssnacht feiert am 18. Januar 2020 Premiere

«Es kann der Frömmste nicht….» – so heißt das Theaterstück, mit welchem das Gselle-Theater am Samstag, 18. Januar 2020 Premiere feiert. Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!“ – ein altes Sprichwort, das bis heute seine Gültigkeit bewahrt hat. Die Besucher erleben auf spannende und unterhaltsame Weise, was es damit auf sich haben kann.


Die Neuen Nicole Knüsel, Michaela Schacher und Michelle Möhrle ( v.l.) freuen sich auf ihren Auftritt im Gselle-Theater

Neu zugezogene Nachbarn, ein immer präsenter Hausmeister, Lärm im Quartier etc. Wer kennt das nicht? Das führt immer wieder zu turbulenten Szenen, komischen Situationen und peinlichen Begegnungen. Das Stück aus der Feder von Regisseurin Sonja Hofmann erfährt beim Gselle Theater 2020 seine Uraufführung.

Die Truppe des Gselle -Theater fiebert der Premiere entgegen. Langsam macht sich ein wenig Nervosität breit. Besonders bei den 3 neuen Spielerinnen. Sie freuen sich auf ihren ersten Einsatz. Aber auch Regisseurin Sonja Hofmann ist gespannt, wie ihr neues Stück beim Publikum ankommt.
Bei den Darsteller/innen auf der Bühne, beim Bühnenbau und in der Technik wird an den letzten Details gefeilt. Das Ensemble ist bestens vorbereitet und freut sich auf die Premiere.

In der Küche und im Service sorgt ein motiviertes Team für das leibliche Wohl der Gäste und vor oder nach der Aufführung trifft man sich an der gemütlichen Theaterbar.

Bericht im Freien Schweizer (PDF)


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